Ich mußte dann erstmal den Streß von Gestern ausschlafen. Doch die Sonne lockte mich gegen 09:00 aus der Koje. Nach der ausgiebigen Dusche für 1₤ und einem gemütlichem Frühstück habe ich die Umgebung erkundet.
Der Hafen ist sehr gut geschützt gegen Wind und Wellen aus allen Richtungen. Im Außenhafen liegen die Fischer, der innere Hafen ist durch ein Tor abgetrennt, das bei Hochwasser plus/minus 3h geschlossen wird, es verhindert das Trockenfallen der Boote. Strom ist preiswert, 1₤ für 10 kWh, aber bis jetzt heize ich kostenlos, von den vorhergehenden Gastliegern an den Kopfstegen.
Ansonsten ist der Hafen ein Bootsparkplatz, kein Bootseigentümer läßt sich blicken, mit dem man auch nur übers Wetter reden könnte.
Zur Zeit sind hier 3 Gastlieger, außer mir ein Engländer, ein Holländer, mit dem ich schon seit dem Tyne River kenne.
Seit Helgoland habe ich keinen Segler mit deutscher Flagge getroffen
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